Forethought.ai

Forethought.ai revolutioniert die Landschaft des Kundensupports mit seinem KI-zuerst Ansatz zur Automatisierung des Kundendiensts. Angetrieben durch SupportGPT™, Forethought.ais generative KI für Kundensupport, ist die Plattform speziell darauf ausgelegt, Kosten zu senken und die Servicequalität für Teams quer durch die Branchen zu erhöhen.

1. Effizienz- und ROI-Steigerung
Forethought.ai nutzt große Sprachmodelle (LLMs), die auf spezifische Geschäftsdaten feinabgestimmt sind, um Effizienz und ROI zu maximieren. Die Plattform kann beeindruckende Kennzahlen vorweisen, darunter eine durchschnittliche Modellgenauigkeit von 91%, eine durchschnittliche Reduzierung der Erstreaktionszeit um 40% und eine Deflektion routinemäßiger Anfragen um 53%.

2. Umfassendes Lösungspaket
Forethought.ai bietet ein Paket an Lösungen zur Optimierung des Kundensupports:

3. Branchenweite Anwendbarkeit
Forethought.ai ist vielseitig und optimiert das Kundenerlebnis (CX) für Teams in verschiedenen Sektoren, von E-Commerce über SaaS bis hin zu FinTech. Diese Flexibilität stellt sicher, dass Unternehmen in jedem Bereich die Rentabilität maximieren und effizienter mit weniger Aufwand arbeiten können.

4. Bewährte Erfolgsbilanz und schnelle Implementierung
Die Wirksamkeit von Forethought.ai findet in der Geschäftswelt Anklang. Das Unternehmen wird dafür gelobt, dass es sich in vorhandene Vertriebs- und Kundenservice-Software integrieren lässt, um aus vergangenen Problemen zu lernen und die Anforderungen einzelner Tickets besser vorherzusagen. Die Plattform wurde dafür anerkannt, dass sie die Zeit bis zur Problemlösung verkürzt, wodurch die Produktivität der Mitarbeiter und die Kundenbindung erhöht werden, was letztlich zu verbesserten Umsätzen führt. Außerdem kann Forethought.ai die Priorität eingehender Tickets und den am besten geeigneten Agenten dafür vorhersagen, bevor manuell eingegriffen wird. Diese Fähigkeit war ein Schlüsselfaktor für die rasche Übernahme und den Erfolg des Unternehmens, einschließlich seines Sieges beim TechCrunch Disrupt Battlefield 2018.